Die VAKOG-Assoziation wird verwendet, um sich in verschiedenen Situationen und an verschiedenen Orten vorzustellen. Dies kann nützlich sein, wenn Sie versuchen, eine neue Idee zu entwickeln oder sich an eine alte Idee zu erinnern. Sie kann auch als eine Form der Meditation verwendet werden, indem man sich auf die verschiedenen Sinne konzentriert und sich in diese Situationen hineinversetzt.

Die VAKOG-Assoziation ist eine Technik, die Ihnen hilft, Ihr geistiges Sehen, Ihr geistiges Hören, Ihren geistigen Geruchssinn und Ihren geistigen Geschmackssinn zu entwickeln. Wenn Sie sich unter anderem einen köstlichen Schokoladenkuchen vorstellen wollen, können Sie die VAKOG-Assoziation verwenden, um sich den Kuchen in all seinen Einzelheiten vorzustellen.

Es ist eine großartige Technik, um zu lernen, wie man sich Dinge vorstellt, die man nicht kennt oder die abstrakt sind.

  • Sie können diese Technik anwenden, um sich ein geistiges Bild von etwas zu machen, das Sie noch nie gesehen haben, z. B. das Innere eines Elefantenrüssels oder das Bellen eines Hundes.
  • Es ist auch nützlich, wenn Sie versuchen, sich an den Namen oder das Aussehen einer Person zu erinnern – schließen Sie einfach die Augen und versuchen Sie, sie sich vorzustellen.
  • So fällt es Ihnen leichter, sich an die Person zu erinnern, wenn Sie sie wiedersehen, weil Sie sich an ihr Gesicht und andere Details ihres Aussehens erinnern können.

Was ist eine Assoziation?

Assoziation ist der Prozess, durch den wir eine Sache (oder Idee) mit einer anderen Sache oder Idee in Verbindung bringen – unabhängig davon, ob es einen Zusammenhang gibt oder nicht. Wenn man Sie zum Beispiel fragt, warum Sie so gerne Pizza essen, könnte Ihr Gehirn eine Verbindung zwischen Pizza und Glück (und vielleicht sogar Liebe) herstellen. Vielleicht denken Sie auch daran, wie Ihre Mutter früher Pizza zum Abendessen gemacht hat, als Sie noch klein waren: Auch diese Erinnerung könnte durch die Erwähnung von Pizza ausgelöst werden!

Je mehr Assoziationen wir in unserem Gehirn haben, desto mehr Verbindungen können wir schnell und einfach herstellen, was uns hilft, neue Konzepte schnell und effizient zu verstehen.

VAKOG Übung und Zielsetzung

Das Setzen von Zielen ist ein notwendiger Teil des Aufbaus einer erfolgreichen NLP-Routine. Sie hilft Ihnen dabei, sich effektivere Ziele zu setzen. Sie beinhaltet die Visualisierung des Ergebnisses, das Sie erreichen möchten. Das Akronym VAKOG steht für:

  • V – Vision (sehen)
  • A – Auditiv (hören)
  • K – Kinästhetisch (fühlen)
  • O – Olfaktorisch (riechen)
  • G – Gustatorisch (schmecken)

Sehen – visuelle Assoziation

Wenn Sie Ihr Ziel visualisieren, hilft Ihnen das, sich klarer darüber zu werden, was Sie erreichen wollen und wie Sie es erreichen wollen. Dies kann geschehen, indem Sie die einzelnen Schritte detailliert aufschreiben und sich vorstellen, wie jeder Schritt aussehen wird, wenn er abgeschlossen ist. Sie können auch Bilder oder Zeichnungen verwenden, die zeigen, wo Ihr Unternehmen jetzt steht und wo es stehen wird, wenn Sie das Ziel erreicht haben. So bekommen Sie eine Vorstellung davon, was passieren muss, damit das Ziel erreicht wird.

Hören-auditive Assoziation

Ihr Hörsinn bezieht sich darauf, Dinge in Worten zu hören. Achten Sie also darauf, dass Ihre Ziele bei der Erstellung Ihres Vision Boards oder anderer visueller Darstellungen sowohl in Worten als auch in Bildern klar ausgedrückt werden. Achten Sie auch darauf, dass Sie beim lauten Vorlesen genau zuhören, denn das hilft Ihnen, sie in Ihrem Gedächtnis zu verankern. Sodass“ Sie sich später leichter an sie erinnern können, wenn es in Zeiten des Wandels schwierig wird oder in Zeiten des Übergangs Stressfaktoren ins Spiel kommen.“

Fühlen – kinästhetische Assoziation

Der Prozess des Fühlens ist eine kinästhetische Assoziation. Das Wort „Gefühl“ bezieht sich auf die Berührungsempfindung, während „kinästhetisch“ sich auf die Fähigkeit des Körpers bezieht, Reize zu empfangen und diese Informationen durch Bewegung zu verarbeiten. Gefühl hat auch mit Gleichgewicht, Körperhaltung und Muskeltonus zu tun – alles Dinge, die unsere körperliche Erfahrung beeinflussen und durch eine kinästhetische Assoziation gemessen werden können.

Schmecken – gustatorische Assoziation

Schmecken ist eine gustatorische Reaktion. Das Wort„Geschmack““ bezieht sich auf die Fähigkeit, Geschmack auf der Zunge und im Mund zu erkennen. Zum Schmecken gehören vier Sinne: süß, salzig, sauer, bitter (und umami). Wenn also etwas süß schmeckt, liegt das daran, dass es Kohlenhydrate enthält; wenn etwas salzig schmeckt, liegt das daran, dass es Natriumchlorid enthält; wenn etwas sauer schmeckt, liegt das daran, dass die Flüssigkeit einen Überschuss an Säure enthält; und wenn etwas bitter schmeckt, bedeutet das, dass das verzehrte Essen oder Getränk Giftstoffe enthält.

Riechen – olfaktorische Reaktion.

Riechen ist eine olfaktorische Reaktion. Es ist eine Art, die Außenwelt und ihre Auswirkungen auf den Menschen durch die Nase wahrzunehmen. Es ist einer der fünf Sinne, zusammen mit dem Tastsinn (Drucksinn), dem Geschmackssinn, dem Sehsinn und dem Gehör (Tastsinn).

Der Geruchssinn ist auch stark mit Erinnerungen und Gefühlen verbunden. Der Geruch von etwas kann Erinnerungen an die Kindheit wachrufen oder sogar Gefühle wie Freude oder Traurigkeit hervorrufen. Wenn Sie etwa Ihr Lieblingsparfüm riechen, können Sie sich glücklich fühlen, weil es Sie an eine besondere Person erinnert, die es getragen oder für Sie hergestellt hat. Wenn jemand nach Rauch riecht, nachdem er eine Zigarette geraucht hat, oder wenn er Parfüm riecht, nachdem er die ganze Nacht in einem Club verbracht hat, kann sein Körpergeruch ebenfalls ein Gefühl auslösen: Ekel!